Während der vergangenen Viruspandemie waren die meisten von uns zur Untätigkeit gezwungen – aber konnten wir auch still sein? In diesem Video geht Sadhguru auf Aktivität und Stille ein und zeigt einen einfachen Prozess, um diese beiden Pole zu verbinden

Sadhguru erläutert, dass es im Prozess des Schweigens nur die halbe Miete sei, den Mund zu halten. Wer sich zu sehr in seinen eigenen Denkprozess verliebt, wird sich nur in einer Schleife wiederholender Erinnerungen wiederfinden.

Sadhguru erklärt, dass Meditation nicht etwas ist das du machen kannst, aber ein Mensch kann meditativ werden

Sadhguru beschreibt die Öffnung des dritten Auges als den bedeutendsten Aspekt von Shivas Leben. Er spricht auch über zwei Möglichkeiten, das dritte Auge zu öffnen, um die eigene Wahrnehmung jenseits des Physischen zu erweitern.

Im Isha Yoga Zentrum findet in Sadhgurus Präsenz ein Kursprogramm namens Samyama statt. Hier erklärt Sadhguru, worum es bei diesem fortgeschrittenen Meditationskurs geht

Ein Suchender drückt seine Frustration darüber aus, dass er nicht einfach zu Hause sitzen kann, ohne dass ihm langweilig wird. Warum ist es so schwierig, einfach nichts zu tun? Sadhguru vergleicht dieses Dilemma mit denjenigen, die bei einem Golfspiel „den Platz umgraben“

Sadhguru spricht über die Natur von Klang und Stille und erklärt den Unterschied zwischen ihnen. Er spricht auch über die Kraft der Stille, die ein Mittel ist, um von der Zwanghaftigkeit zum Bewusstsein zu gelangen, um über die Schöpfung und den Schöpfer hinauszugehen, um über den eigentlichen Prozess von Leben und Tod hinauszugehen.

Sadhguru erläutert was es bedeutet, wenn Patanjali den Yoga als „chitta vritti nirodha“ definiert oder als Weg, die Modifikationen der Denksubstanz zur Ruhe zu bringen

Viele, die sich auf den spirituellen Weg begeben, stellen sich diese Frage jeden Tag in der Früh, wenn sie um fünf Uhr aufstehen müssen: „Warum sollte ich all das tun?“